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Seit mehr als drei Jahrzehnten steht die Galerie Ernst Hilger für einen interessanten Bestand von Meisterwerken der Klassischen Moderne und internationaler wie heimischer Moderne nach 1945, für Kunsthandel auf qualitätsvollem Niveau, sowie für Innovationen im Bereich der Partnerschaft von Wirtschaft und Kunst. Mit den grafischen Editionen konnten viele Kunstinteressierte zum Sammeln motiviert werden. Von Pablo Picasso bis Joan Miró, von Roy Lichtenstein bis Andy Warhol, von Georg Eisler bis Mel Ramos, von Hans Staudacher bis Alfred Hrdlicka; viele Künstler waren und sind der Galerie in der Dorotheergasse 5 eng verbunden. Ein Erfolg, der in den vergangenen Jahren dazu geführt hat, mit Unterstützung vieler potenter Sponsoren auch junge Künstler aus Österreich und dem zentraleuropäischen Raum zu fördern. Professionelle Internetpräsentationen und internationale Ausstellungen ergänzen diese Arbeit. Insgesamt ergibt die Vermittlertätigkeit zwischen diesen Polen eine Bandbreite, die darauf hinweist, dass die Galerie Ernst Hilger in Wien schon seit jeher darum bemüht war, auch weniger bekannten Künstlern einen ersten Start zu ermöglichen und sie dabei zu begleiten. Den Reigen abzuschließen und einen Raum für aktuelle Fotografie und Kunst der Gegenwart zu schaffen führte zu hilger contemporary. Es soll mit ebenso spannenden wie stimmigen, mit ebenso überraschenden wie einmaligen Programmen zwischen Fotografie, Malerei, Konzept- und Objektkunst zu einer ersten Adresse für zeitgenössische Künstler und an ihnen interessierte Kunstfreunde werden, für Sammler und solche, die es noch werden wollen.